Asiatische Nudeln

Reisnudeln werden aus Reismehl produziert und zählen in Asien zu den Grundnahrungsmitteln. Aus China stammend, haben sie sich auf dem ganzen Kontinent verbreitet. In Vietnam findet man sie in der beliebten Suppe Pho Bo.

Glasnudeln werden aus Mungobohnenstärke und Wasser hergestellt und eignen sich mit ihrer Geschmacksneutralität bestens, Aromen aufzunehmen. Dünn oder breit, werden sie als trockene Bündel verkauft und bei der Zubereitung lediglich mit heißem Wasser übergossen und weiterverarbeitet. Zum Beispiel zu einem würzigen Thai-Glasnudelsalat.

Die breiten Nudeln aus unterschiedlichen Zutaten können zum Braten im Wok aber auch für Gerichte mit Sauce verwendet werden.

Nudeln ohne Ei und andere tierische Zusätze eignen sich hervorragend für die vegane Küche.

Chinesische Eiernudeln kann man durchaus mit Spaghetti vergleichen. Die chinesischen Eiernudeln sind würziger, weil sie mehr Ei enthalten, und nehmen mit ihrer rauen Oberfläche Saucen gut auf.

Die vorgekochten Nudeln eignen sich besonders gut für die schnelle, schmackhafte Küche und sind auch mit diversen Gewürzen erhältlich.

Cremeweiß und relativ dick, eignen sich die Udon-Nudeln als Einlage in die Suppe oder für Wok-Gerichte. Die elastischen Nudeln bestehen aus Weizenmehl, Salz und Wasser und sind in Japan und Korea besonders beliebt.

Eine Spezialität aus Thailand, mit der Du Deine Gäste bestimmt überraschen kannst.

Die Nudeln aus Süßkartoffelstärke und Wasser eignen sich ideal für Salat, Suppe und Wok-Gerichte.

Die japanischen Nudeln heißen möglicherweise deshalb „weißer Wasserfall“, da sie kaum Kalorien haben. Ideal für bewusste, leichte Küche und bei Diäten.